Rückblick auf die Wintermonate

Liebe Eltern, wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie ihre Kinder das Loch in das Holzstück gebrannt haben, oder wie sich die Kleinen vor den zapfigen Minus-Temperaturen im vergangenen Winter geschützt haben, sollten Sie unbedingt einen Blick auf den Rückblick der Wintermonate werfen.

Das klingt jetzt komplizierter als es ist, einfach hier klicken und schon öffnet sich das PDF:
Rückblick Wintermonate Januar und Februar 09

Nachtrag zum Elterndiskussionsabend am 28. Oktober 08 zum Thema „Grenzen in der Erziehung“

Die Erziehung unserer Kinder sellt uns jeden Tag aufs Neue vor große Herausforderungen.
Dabei ist es nicht immer einfach, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir möchten unsere Aufgabe so gut wie möglich machen, möchten unseren Kindern den Weg zum Erwachsenwerden zeigen und ebnen und sie zu Menschen erziehen, die sich später im Leben alleine zurechtfinden können.

„Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind schon welche! Ja! Sie sind Menschen, keine Puppen. Man kann ihren Verstand ansprechen – sie antworten uns; sprechen wir zu ihrem Herzen, fühlen sie uns. Kinder sind Menschen, in ihren Seelen sind Ansätze all der Gedanken und Gefühle, die wir besitzen. Also gilt es, diese Ansätze zu entwickeln, ihr Wachstum behutsam zu lenken.“ (Janusz Korczak)

Ein langer Weg, der vor uns liegt und der uns manchmal an unsere Grenzen zu bringen scheint. Weiterlesen

Vorstellung des Jahresthemas und Überlegungen für die Monate September und Oktober

„Geschenke der Natur“

Wissen kann nur einen Wert haben, wenn es mit dem Leben des Lernenden in Beziehung gebracht werden kann. Erlebnis- und Bewußtseinsprozesse sind wie Blumen, wie alles Lebendige, sie müssen gesät, gepflegt und im Wachstum unterstützt werden. Nur wer sich und das Leben liebt, wird pfleglich schützende Verhaltensweisen im Umgang wählen und sich mutig für den Erhalt des Lebensraumes einsetzen.

Wenn wir in der Natur sind, erleben wir unsere Umwelt oft auf eine ganz andere Weise als in der Stadt. Wenn wir einen Tag in der Stadt verbringen, haben wir anschließend viel zu verarbeiten. Laute Geräusche, die auf uns einstürmen. Vieles was wir gesehen haben, jedoch nichts anfassen konnten. In der Natur haben wir die Möglichkeit, dem Gehörten auf den Grund zu gehen und das Gesehene sofort zu erforschen. Das gemeinsame Erleben und Gestalten stillt Grundbedürfnisse des Kindes. Aus dem Staunen, Wertschätzen erst kann Dank erwachsen, Dank gegenüber allen Gaben der Natur.
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