Vortrag „Erst fördern, dann fordern“,

ein Vortrag mit Roswitha Eichinger-Bäßner von Mensch TopFit / Kids TopFit, findet am Dienstag, den 11. März 2008 um 20.00 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum Haus Hildegundis (gegenüber Rathausparkplatz) in 86441 Zusmarshausen, statt.

Helfen Sie Ihrem Kind, seine Talente und Fähigkeiten zu entdecken, sich derer bewusst zu werden und sie bestmöglich zu entfalten.
Nutzen Sie im Vortrag anschaulich aufgezeigte „Werkzeuge“, um Motivation und Konzentration zu festigen!

Eltern können sooo viel selbst bewegen …

Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
Eintritt frei, Spenden erbeten.

Mehr Infos unter www.kidstopfit.de

Waldkindergarten-Faschingsumzug

Hier noch eine kleine Nachlese vom glumperten Donnerstag!
Wie bereits letztes Jahr besuchten die maskierten Waldkindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen einige Stationen in Welden: z. B. Baugeschäft Schmalz, unseren „Schwarzbrunnen-Nachbarn“ Metzger Helmschrott, dann das Rathaus (hier war die „Initiative Umweltschutz“ schon vor uns da, hat aber glücklicherweise noch Krapfen übrig gelassen). Der Rückweg führte dieses Jahr an der Bäckerei Gamperling, sowie bei Krabbelstube und Maxi – Gruppe vorbei. Vielen Dank an alle Spender, die uns während unseres Umzugs mit ihren Gaben bei Kräften gehalten haben, vielen Dank auch an alle die uns zugewinkt haben und sich von unserer fröhlichen Laune anstecken ließen!

Pfannkuchenbacken im Wald

Konditorpfannkuchen der Extraklasse!

Konditorpfannkuchen der Extraklasse!

Letztes Jahr waren es frische Bratäfel, mit denen uns die Konditorin Yvonne Scharner – Vogler von der Voglermühle Zusmarshausen im Waldkindergarten verwöhnte, dieses Jahr wurden draußen leckere Pfannkuchen gebacken. Bevor wir alle die Zutaten für den Teig zusammenrührten, schauten wir uns noch ein dazu passendes Bilderbuch an. Endlich war es so weit: der Teig fertig, die Pfanne heiß, die Hände gewaschen und der erste Pfannkuchen gebacken. Es schmeckte den 33 hungrigen Kindern (erwartungsgemäß) soooo gut, das vom Teig in der Schüssel nichts mehr übrig blieb. Wir alle möchten von hier nochmals ein herzliches „Dankeschön, Frau Vogler!“ aussprechen.