Am Fuße der Ganghofer Hütte stehen zwei mächtige Kiefern. Sie bieten die ideale Kulisse für unsere Geschichte von einem Jungen, der oft in den Wald geht und dort mit seinen Freunden spielt. Der Junge hegt eine besondere Bindung und Beziehung zu den Bäumen und gab ihnen sogar Namen. Eines Nachmittags beschließen die Freunde, am nahegelegenen Bach eine Regatta mit ihren Spielzeugsegelbooten zu veranstalten. Der Junge ist sehr traurig, da er selbst kein Segelboot besitzt. Er ging zu seiner Kiefer, die zu ihm sprach und ihm half: sie schenkte ihm ein Stück Rinde, aus dem er sich ein Boot schnitzte…
Spannung und Spaß.